Kommunalwahlen im Blickpunkt der Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes Stettfeld

Die CDU Gemeinderatskandidaten aus Stettfeld und unser neues Mitglied Andreas Meister (v.l.n.r.): Helmar Eckstein, Ulrich Ampssler, Andreas Meister, Antonia Meier, Ludwig Bräutigam

Die CDU Gemeinderatskandidaten aus Stettfeld und unser neues Mitglied Andreas Meister (v.l.n.r.): Helmar Eckstein, Ulrich Ampssler, Andreas Meister, Antonia Meier, Ludwig Bräutigam

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein neues Parteimitglied konnte der Vorsitzende Ludwig Bräutigam der Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbandes Stettfeld vorstellen: Andreas Meister, aktiver Musiker, Handballer und stellvertretender Schülersprecher des Schönborngymnasiums. Die Mitglieder zeigten sich erfreut, dass der junge Mitbürger der CDU beigetreten ist und sich aktiv in der Partei und der Gemeinde engagieren will.

Die Gemeinderäte Antonia Meier und Wolfgang Herzog äußerten sich bei einer Rückschau positiv zum Verlauf des Stettfelder Geißenmarktes. Das neue Konzept mit einem erweiterten Garten- und Künstlermarkt sei auf große Resonanz gestoßen. Der Vorsitzende Ludwig Bräutigam stellte die kommunalpolitischen Ziele für Stettfeld vor. Die Gemeinderatskandidaten Ulrich Ampssler und Helmar Eckstein erläuterten einige der Ziele näher.

Oberstes Ziel der CDU, so der Vorsitzende, sei ein lebens- und liebenswertes Stettfeld. Die Realisierung des DB Haltepunktes Stettfeld-Weiher, die Verbesserung der Verkehrsführung und der Ortsgestaltung sind Eckpunkte einer leistungsfähigen Infrastruktur.

Die Umgestaltung der Zeuterner Straße, der Bau des Minikreisels, die Umgestaltung der Orteinfahrten und Querungshilfen sind für die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Reduzierung der Lärmbelästigung wichtig. Die Wiederbelebung des Ortskerns und die Ortskernverschönerung können die Lebensqualität im Ort erhöhen. Um für den demografischen Wandel gewappnet zu sein, will die CDU die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Weiterentwicklung der bedarfsorientierten Kinderbetreuung, einen Treffpunkt für die Jugend im Ort und eine seniorenfreundliche, barrierefreie Ortsentwicklung erreichen.

Abschließend erläuterte der Vorsitzende einige Regularien der Gemeinderatswahl. Er wies besonders darauf hin, dass für Stettfeld Stimmen nur an maximal 3 Kandidaten vergeben werden dürfen.